CTT
Stephanie Erne ctt -Zentrale Tobias Dienhart ctt -Zentrale WIR BEGRÜSSEN Trier. Seit dem 1. September unterstützt Stephanie Erne die Geschäftsführung als Assistentin. In der ctt -Zentrale ist sie kei- ne Unbekannte, denn schon drei Jahre lang, zwischen 2010 und 2013 arbeitete sie für die ctt -Geschäftsführung. Vier weitere Jah- re lang blieb sie anschließend als Mitarbeiterin der Marienhaus Stiftung mit ihrem Arbeitsplatz im Gebäude der Zentrale in Trier, als Assistentin der Geschäftsführerin des Jugendhilfebereichs der Marienhaus Stiftung, Vera Bers. Im Jahr 2017 zogen die beiden Frauen mit ihrem Büro um in das Pallotti-Haus in Neunkirchen – auch zum Leidwesen der Trie- rerin, die fortan weite Wege pendeln musste. »Meine Tätigkeit in Neunkirchen wurde sehr stark getragen durch die über die Maßen vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Frau Bers«, blickt Stephanie Erne allerdings auch durchaus positiv auf die Zeit dort zurück. Mit dem Eintritt in die Altersteilzeit ihrer Vorgesetzten war für Stephanie Erne klar, wieder in Trier arbeiten zu wollen. Die Gelegenheit bot sich prompt, als sie auf eine Chance in der ctt -Zentrale angesprochen wurde: »Dass man sich bei der ctt an mich erinnert und sich so die Möglichkeit ergeben hat, wieder hier tätig zu werden auf dieser sehr spannenden und abwechslungsreichen Position, ist für mich ein gro- ßes Glück«, so Erne bei ihrem Wiedereinstieg in Trier. Und auch die Mitarbeitenden in der Zentrale freuen sich über die Rückkehr der beliebten Kollegin, die mit vielen Ideen und Tatkraft das Miteinander sicherlich wieder bereichern wird. Rosa Roeben, Foto: Teimur Henrich Trier. Im Juni startete Tobias Dienhart in der ctt -Zentrale in Trier. Als Fachinformatiker mit der Fachrichtung Systeminte- gration unterstützt er dort das Team der IT-Abteilung, denn in einem Unternehmen mit vielen Mitarbeitenden und noch mehr technischem Zubehör – von PCs und Laptops über Drucker und Beamer bis hin zu Smartphones und Tablets – kommen täglich kleinere und größere Aufträge auf die IT-Experten zu. Mal kann ein Mitarbeiter seinen Computer nicht starten, seine Mails nicht abrufen oder befindet sich im Homeoffice, wie es durch die Coro- na-Pandemie aktuell in der ctt -Zentrale praktiziert wird. Dann ist es wichtig, einen Ansprechpartner wie Tobias Dienhart zu haben. Für den Fachinformatiker, der bisher bei einem externen IT-Dienstleister für Projekte in Trier und Luxemburg zuständig war, ist der Sprung in die interne Administration kein großer Unterschied. »Bisher waren es Kunden, die ich bedient habe. Nun sind es meine Kollegen, denen ich den Support leiste«, erzählt er. Auch wenn Tobias Dienhart noch nicht alle Mitarbeitenden persönlich kennengelernt hat, da er während der Corona-Krise neu ins Unternehmen eingestiegen ist und ebenfalls überwiegend im Homeoffice arbeitet, hat er sich bereits gut eingelebt und fühlt sich wohl. Privat interessiert sich der 30-Jährige ebenfalls für die Technik. Vor allem, wie technische Geräte in der medizinischen Diagnostik funktionieren und ihr Fort- schritt das Leben von Menschen verbessern oder sogar retten kann. Anja Thinnes, Foto: Margit Treitz WIR BEGRÜSSEN Spectrum 2/2020 17
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