CTT

Thomas Denker St.-Clemens-Hospital Geldern Patricia Jochem-Reinhardt ctt-Altenhilfe: Zentrale Verwaltung Standort Illingen Privatdozent Dr. Dalibor Bockelmann Gesundheitscampus St.-Clemens Geldern Position: Stellvertretender Pflegedirektor Fach-/Spezialgebiet: Allrounder Studium bzw. Ausbildung: Examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger, seit 2017 Pflegemanager B.A. Letzte Position: Assistent der Pflege- dienstleitung Worauf dürfen sich die Kollegen freuen? Einen Pflegemanager mit viel Ver- ständnis für die praktische Tätigkeit der Pflegekräfte, der gleichzeitig die übergeordneten betrieblichen Belan- ge im Blick hat. Welche Interessen gibt es außerhalb der Arbeitszeit? Fernwandern, Gitarrenspiel Meine Stärke: analytischer Blick, ausge- prägtes Gerechtigkeitsempfinden Meine Schwäche: Ungeduld, wenn Entschei- dungen und Umsetzung nicht so zü- gig von statten gehen, wie ich es mir vorstelle, weiß aber mittlerweile auch um die Komplexität und erforderliche Dauer klinischer Entscheidungsfin- dungen. Was möchte ich im Unternehmen erreichen? Konstante Weiterentwicklung des St.-Clemens-Hospitals im Allgemei- nen und des Berufsbildes Pflege im Speziellen, Vorantreiben der Digita- lisierung Was ist mir im Umgang mit Kollegen wich- tig? Ein ehrlicher Umgang und eine offene Fehlerkultur Wovon bin ich überzeugt? Dass die Perfor- mance eines Krankenhauses durch ein wechselseitiges Verständnis und die gegenseitige Rücksichtnahme aller Beschäftigungsgruppen gestei- gert werden kann. Foto: Thomas Momsen Position: Stellvertretende Geschäftslei- tung der Sparte Altenhilfe Fach-/Spezialgebiet: Ergänzung der neuen Organisations- und Leitungsstruktur der Sparte Altenhilfe und gemeinsam mit der Geschäftsleitung und Steuer- gruppe die Planung, Entwicklung der strat. Ausrichtung und Betreuung der Altenhilfe Einrichtungen sicherstel- len. Studium bzw. Ausbildung: Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen Letzte Position: Verwaltungsleitung der Region Süd der MH Senioreneinrich- tungen GmbH Worauf dürfen sich die Kollegen freuen? Eine »alte« Kollegin mit ungebroche- nem Tatendrang kehrt zurück Welche Interessen gibt es außerhalb der Arbeitszeit? Yoga, walken sowie Gartenarbeit Meine Stärke: zielorientiert, offen, empa- thisch und unkompliziert Meine Schwäche: Ich bin spontan und oft ungeduldig; Umwege im Handeln gehen zu müssen, gehört nicht zu meinen Stärken Was möchte ich im Unternehmen erreichen? Gemeinsam die Sparte Altenhilfe mit ihren Einrichtungen innovativ weiter voranzubringen, zu entwickeln und für die Zukunft zu festigen und zu stärken. Was ist mir im Umgang mit Kollegen wich- tig? Gemeinsam im Team zu arbeiten, in einem guten und respektvollen Miteinander, das geprägt ist von konstruktiver Zusammenarbeit Wovon bin ich überzeugt? Gemeinsam mit der ctt-Geschäftsführung und allen Beteiligten die gesetzten Ziele, zum Wohle der Altenhilfeeinrichtungen und der uns anvertrauten Bewohner- innen und Bewohner zu erreichen. Foto: Lisa Neuhaus Position: Ärztliche Leitung des Medizinischen Manage- ments Fach-/Spezialgebiet: MBA Management in der Medi- zin, Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie, Spezielle Viszeralchirurgie, Zusatz- bezeichnung Notfallmedizin, Prüfarzt Studium bzw. Ausbildung: Krankenpflegeausbil- dung, Studium der Humanmedizin in Göttingen, Freiburg und Heidelberg Letzte Position: Stellvertretender Geschäftsführer Zentralbereich Medizin am Universitätsklinikum Tübingen Worauf dürfen sich die Kollegen freuen? Auf einen Menschen, der großen Wert auf einen freundli- chen, professionellen und kollegialen Umgang legt. Welche Interessen gibt es außerhalb der Arbeitszeit? Familie, Sport wie Laufen, Radfahren, Wandern, Fußball, Lesen, Imkern Meine Stärke: Analytische Denkweise, Ziel- und Prozessorientierung, Optimismus, Beharrlichkeit/ Ausdauer, Neugierde, Einfühlungsvermögen Meine Schwäche: Schokolade Was möchte ich im Unternehmen erreichen? Etab- lierung eines analysierenden und agierenden Me- dizinmanagements, das situativ und projektbe- zogen Aspekte des Qualitätsmanagements, des Medizincontrollings, der Infrastruktur/Digitalisie- rung und des Prozessmanagements zusammen- führt. Die daraus abgeleitete Medizinstrategie, soll den Standort konkurrenz- und zukunftsfähig machen und ihn weiterentwickeln. Was ist mir im Umgang mit Kollegen wichtig? — Verlässlichkeit, Verbindlichkeit, Vertrauen, Trans- parenz, Ehrlichkeit, konstruktive Kooperation. Wovon bin ich überzeugt? Entscheidungen sind dann klug, wenn sie von Inhalten und Zielen getragen werden und abwägend ihre Auswirkun- gen auf die Zukunft miteinbeziehen. Sie durch gute Kommunikation für andere nachvollziehbar machen, um eine möglichst breite Akzeptanz zu erreichen und sie schlussendlich auch umzuset- zen, ist mir wichtig. Foto: Thomas Momsen WIR BEGRÜSSEN Spectrum 1/2021 23

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