CTT

Andrea Tokarski und Andrea Köhler ctt-Altenhilfe Vallendar. »Was ist wichtiger?«, fragte der große Panda, »der Weg oder das Ziel?« – »Die Weggefährten.«, sagte der kleine Drache. – Mit die- sem Zitat haben sich Andrea Tokarski und Andrea Köhler Ende des Jahres 2020 von vielen Weggefährten der vergangenen Jahre verabschiedet. Ge- schäftsleiter der Altenhilfe Bernd Wienczierz nutzte die digitalen Möglich- keiten, um auch in Zeiten der Corona-Pandemie eine Verabschiedung für Andrea Köhler und Andrea Tokarski zu ermöglichen. Andrea Tokarski war seit 2004 Mitarbeiterin im Träger, Andrea Köhler begann 2006 als Trainee und beide Mitarbeiterinnen waren in verschiede- nen Funktionen mit unterschiedlichen Verantwortungen tätig. Bernd Wienczierz hat im Kollegenkreis nachgefragt, wie die beiden Damen »spontan« zu beschreiben seien und präsentierte einige Zitate: Andrea Tokarski Andrea Köhler ► Mit ihr war vieles einfacher ► Sie hat immer ein freundliches Lächeln und ein offenes Wesen ► Immer höflich, freundlich, gewissenhaft und humorvoll ► Man erlebt sie immer nur lachend sowie hilfsbereit und zuverlässig ► Hut ab vor ihrer Leistung! – Als Mutter von drei Kin- dern ist sie ein absolutes Organisationstalent ► Sie ist verantwortungsbewusst und hilfsbereit, gepaart mit ausgeprägter Fachexpertise und Sozialkompetenz ► Sie beherrscht die Kunst, Aufregung in positive Energie umzuwandeln – zieht aus allem etwas Positives ► So kennt man sie: »Ich habe Ihnen eine schöne Präsentation dazu vorbereitet« ► Mit ihr hatte man immer einen kompetenten Ansprechpartner! ► Sie hatte immer ein Lächeln im Gesicht für die Patienten in der Grillhütte ge- meinsam mit Rosita Heinrich auf dem Außengelände der Klinik organisiert und durchgeführt. Alles für den guten Zweck. So kam im Laufe der Jahre die beachtliche Gesamtsumme von mehr als 60.000 Euro für die Elterninitiati- ve krebskranker Kinder im Saarland zusammen, die damit auch die beiden Klinikclowns Pompom und Pini unter- stützt, die bei ihren Besuchen krebs- kranken Kindern Abwechslung in den Krankenhausalltag bringen. Ganz raus aus dem Arbeitsalltag der Hochwald-Kliniken ist der aktive Tokarski und Köhler waren hocherfreut über diese schönen Komplimen- te. Viele Weggefährten nutzten die Gelegenheit, sich über den virtuellen Raum mit ein paar persönlichen Worten zu verabschieden und es bestand Einigkeit, »dass man sich im Leben meist doch des Öfteren begegnet – vor allem im schönen Saarland«. Margit Treitz, Fotos: privat, Teimur Henrich Saarländer allerdings noch nicht. Da er auch die Berechtigung zur Beför- derung von Personen besitzt, wird er im Zuge einer geringfügigen Beschäf- tigung weiterhin den Fahrdienst der Reha-Fachklinik stundenweise in der Woche unterstützen. Text und Foto: Anja Thinnes Nach 30 Dienstjahren in den Hoch- wald-Kliniken Weiskirchen ist Bernd Hacket Ende April in den Ruhestand gewechselt. WIR VERABSCHIEDEN 26

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