Facebook Logo
Instagram Logo
 

Der CSR-Podcast

mit Professorin Dr. Katrin Keller

Corporate Social Responsibility (CSR) –> VERANTWORTUNG = HALTUNG + REFLEXION + HANDLUNG

Management und Nachhaltigkeit, Strukturen bilden, Strategien entwickeln und kommunizieren, Kultur entfalten, Verantwortung übernehmen –> diese fünf Steps sollen den Teilnehmenden der neu aufgelegten CSR-Weiterbildung als Leitfaden dienen auf ihrem Weg in die zukünftige Rolle als Botschafter für das Thema CSR in den Einrichtungen der ctt/ctt Reha.

In dieser Podcast-Serie „Im Dialog mit den Teilnehmenden“ erfahren Sie, was den Einzelnen bewogen hat, sich der Herausforderung zu stellen und an der Weiterbildung teilzunehmen.

 



Folge 11:

Was nehmen die Teilnehmenden aus der Weiterbildung zur zertifizierten CSR-Managerin/zum zertifizierten CSR-Manager mit in ihren Alltag?

Kurze Statements der einzelnen Teilnehmenden: „CSR ist bewusstes Handeln, damit die Welt lebenswert und lebensfähig bleibt“, „CSR – eine beginnende Reise von Chancen und Möglichkeiten für die ctt-Familie“ u. v. m.

Sie hören Einblicke in das Thema CSR und die CSR-Reise in unserem Träger.

Weitere Informationen!

 

 


Folge 10:

Martin Krüger arbeitet als Abteilungsleiter in der Gelderland-Klinik Geldern, Abteilung A des Pflegedienstes. Im Rahmen der CSR-Weiterbildung hat er sich mit seinem Projekt „Long Life Bottle“ zum Ziel gesetzt, die Ausgabe von Flaschen an die Patientinnen und Patienten nachhaltiger zu gestalten. Da Martin Krüger Umweltschutz und Nachhaltigkeit sehr am Herzen liegen, ist der Status quo der Ausgabe von kurzlebigen Plastikflaschen auf Dauer keine Lösung.

Es wird favorisiert, zukünftig hochwertige Tritan-Flaschen zu verteilen und über einen QR-Code Informationen über den Träger, die Hildegard-Stiftung und den Gesundheitscampus St.-Clemens zu verbreiten. Auf dem Weg zur „lebenden Flasche“ sollen weiterhin Netzwerke, z. B. mit einer Umweltschutzorganisation gesucht werden, um den sozialen Gedanken zu unterstützen und die Öffentlichkeitswirksamkeit zu fördern.

Weitere Informationen!

 

 


Folge 9:

Diana Eichstädt arbeitet seit vielen Jahren in der Edith-Stein-Fachklinik Bad Bergzabern. Im Rahmen ihrer Funktion als stellvertretende Pflegedirektorin hat sie für die CSR-Weiterbildung ein Projekt mit dem Fokus auf der sozialen Komponente gewählt. Mit der „Einführung der Supervision in der Pflege“ möchte sie erreichen, dass Kolleginnen und Kollegen in der Pflege nicht alleine gelassen werden mit ihren Problemen, die durch Arbeitsverdichtung, durch zu kurze Ruhephasen oder auch durch Anfeindungen seitens der Patienten bzw. deren Angehörigen entstehen.

Ihr Projekt befasst sich mit einem für Pflegende immer schwieriger werdenden Arbeitsumfeld mit sich ständig verändernden Rahmenbedingungen. „Wir möchten ihnen einen geschützten Raum bieten, um über belastende Situationen sprechen zu können, diese zu verarbeiten und das Selbstbewusstsein jedes einzelnen Mitarbeitenden zu stärken“, so Diana Eichstädt. Mit ihrem Vorhaben verfolgt sie das Ziel, gesellschaftliche Verantwortung gegenüber den Mitarbeitenden zu übernehmen, als Botschafterin für die CSR-Themen zu fungieren und durch Mitarbeiterbindung an der Zukunftsfähigkeit der Reha-Fachklinik zu arbeiten. Die größte Herausforderung sieht sie darin, dass den Mitarbeitenden durch die Arbeitsverdichtung überhaupt ein Zeitfenster für die Teilnahme eingeräumt werden könne.

Weitere Informationen!

 

 

Folge 8:

Lisa Kallenborn leitet eine Station im Caritas Krankenhaus Lebach und hat sich im Rahmen der Weiterbildung CSR vorgenommen, die Patientenübergabe so zu digitalisieren, dass die Fehlerquellen minimiert werden und die Patientensicherheit im Fokus steht. Sie hat die Vision, dass der Informationsfluss am Ende so strukturiert ist, dass die Mitarbeitenden sich an einer Art Kompass orientieren können, wodurch Qualität und Effizienz gesteigert werden. Die hieraus zu erwartende Risikominimierung kann das Krankenhaus langfristig wettbewerbsfähiger und erfolgreicher machen.

In Punkto Nachhaltigkeit steht die Reduktion des Papierverbrauchs im Fokus und ökologisch fällt der ressourcenschonende Einsatz von Zeit auf. Die Mitarbeitenden profitieren ebenfalls durch ein Mehr an Flexibilität. In ihrem Fazit ist Lisa Kallenborn überzeugt, dass sie stringent kleine Meilensteine erreichen und mit der Toleranz und der Unterstützung der Teams rechnen kann. Sie will sich durch kleine Stolpersteine nicht entmutigen lassen.

Weitere Informationen!

 

 


Folge 7:

Lukas Fries, stellvertretender Kaufmännischer Direktor in der ctt Reha-Fachklinik St. Franziska-Stift Bad Kreuznach möchte mit seinem CSR-Projekt „New Work im Gesundheitswesen“ flexible Arbeitszeiten einführen und den Mitarbeitenden ermöglichen, ihre Arbeitszeit in vier Tage zu packen.

Nach einer Umfrage in der Mitarbeiterschaft Ende des Jahres 2023 gab es bereits die ersten Testläufe. Verschiedene Feedbackschleifen bei den Mitarbeitenden zeigen, dass diese neue frei wählbare Flexibilität in der Arbeitszeit durchaus einen Mehrwert darstellt und dass die Zeit auch im Gesundheitswesen gekommen ist, neue Modelle zu etablieren. Lukas Fries erläutert Professorin Dr. Katrin Keller seine Strategie, wie er im gemeinsamen Dialog mit den Mitarbeitenden einen Gewinn durch Flexibilität erzielen möchte.

Weitere Informationen!

 

 

Folge 6:

Katja Germes arbeitet als stellvertretende Abteilungsleiterin im Rechnungswesen am Standort Geldern und hat sich im Rahmen ihrer CSR-Weiterbildung zum Ziel gesetzt, die Digitalisierung im Rechnungswesen voranzubringen. Sie möchte mit vielen kleinen Einzelmaßnahmen umsetzen, dass Papier und Zeit im Prozess der Rechnungsverarbeitung eingespart werden kann. Mit dem Ziel, personelle Ressourcen effizient einzusetzen und die Papierflut zu reduzieren, sollen die bestehenden Prozesse Step-by-Step schlanker und damit ökonomischer und ökologischer werden.

Weitere Informationen!

 

 


Folge 5:

Das Thema „Nachhaltigkeit in der Küche“ ist im Rahmen der CSR-Weiterbildung in den Einrichtungen der ctt ein Zukunftsthema. Tobias Hasslinger erläutert im Dialog mit Professorin Dr. Katrin Keller, mit welchen Maßnahmen er die Speisenversorgung im St. Franziska-Stift Bad Kreuznach nachhaltig gestalten möchte. Mit Blick auf die Ökologie sollen bestehende Lieferketten geprüft, regionales und saisonales Obst und Gemüse eingekauft und das Angebot von tierischen Produkten überprüft werden. Um im Alltag ökonomisch zu arbeiten, müssen die benötigten Ressourcen für die Arbeit in der Küche sparsam eingesetzt werden. Die Herausforderung wird sein, bestehende Prozesse alltagstauglich anzupassen, Aufklärungsarbeit zu leisten und für das Thema Nachhaltigkeit zu begeistern. Im St. Franziska-Stift wird es in naher Zukunft ein elektronisches Essens-Bestellsystem geben, und eine hohe Bereitschaft zur Innovation wird erforderlich sein, um weitere notwendige Schritte umsetzen zu können.

Weitere Informationen!

 

 


Folge 4

Laura Lauer ist in den Hochwald-Kliniken Weiskirchen in der Abrechnung tätig und möchte im Rahmen ihrer CSR- Weiterbildung den Weg zur Digitalisierung der Patientenakte ebnen, um den Prozess inhouse zu vereinfachen und die Papierflut zu reduzieren. Im Dialog mit Professorin Dr. Katrin Keller erläuterte sie, dass das herausragende Merkmal und der große Nutzen des Projekts „Roadmap to eCare“ darin besteht, dass sämtliche Mitarbeitenden unabhängig von ihrem Standort auf dieselben Daten zugreifen können, was zur Reduzierung des Papierverbrauchs führt. Auch soll die Fachklinik in punkto Digitalisierung zukunfts- und wettbewerbsfähig aufgestellt werden. Das Projekt fällt innerhalb des CSR-Rahmens unter die Kategorie Ökonomie, Ökologie, Soziales und Regionales. Es wird von Mitarbeitenden aller Generationen positiv aufgenommen, da die individuellen Vorteile und der Nutzen für jeden spürbar sind.

Weitere Informationen!

 

 


Folge 3

Andy Rock, in den Hochwald-Kliniken Weiskirchen im Belegungsmanagement tätig und stellvertretender Abteilungsleiter Patientenverwaltung, erklärt im Dialog mit Professorin Dr. Katrin Keller seine Motivation, an der CSR-Weiterbildung teilzunehmen. U. a. sehe er eine Chance, Strukturen und Strategien der gesellschaftlichen Unternehmensverantwortung kennen zu lernen und diese im eigenen Wirkungsfeld einzusetzen. Für die Weiterbildung hat er das Thema: „Digitale Bewegung. Die Zukunft gehört denen, die die Welt digital gestalten.“ gewählt. Er möchte in den Hochwald-Kliniken Papier reduzieren, wobei bei ca. 400 stationären und teilstationären Patienten eine nicht unerhebliche Papierflut zusammenkommt. Es liegt ihm am Herzen, die Mitwirkenden auch von Seiten der Zuweiser für das Thema zu begeistern, sie von der zukunftsorientierten Arbeitsplatzumgestaltung zu überzeugen und sie zu motivieren, den eigenen Arbeitsplatz entsprechend umzugestalten.

Weitere Informationen!

 

 


Folge 2

Andreas Höcker gibt im Austausch mit Professorin Dr. Katrin Keller Einblick in sein Projekt zum Thema „das demenzfreundliche Krankenhaus“ im Klinikalltag des Verbundkrankenhauses Bernkastel/Wittlich. Im Fokus steht, den demenziell veränderten Menschen besser zu verstehen und ihm in der Folge im stationären Alltag besser begegnen zu können, ihn aufzufangen und ihm Ängste zu nehmen. Auch geht es darum, seine Probleme in der veränderten fremden Umgebung besser einschätzen zu können. Schwierige Situationen könnten durch die eigene innere Haltung entlastet werden, so die Einschätzung von Andreas Höcker. Mit Blick auf CSR und dessen Themen kann insbesondere die Werteorientierung hervorgehoben werden.
Dabei sind drei Werte besonders hervorzuheben: Wertschätzung, Achtsamkeit sowie der Wert der Menschlichkeit, die Begegnungen Patient*innen auf Augenhöhe. Auf die Frage, mit welchen Stolpersteinen Andreas Höcker rechnen würde, führt er aus, dass die Stolpersteine immer dort zu erwarten seien, wo jeder sich selbst herausgefordert fühle, sich selbst zu hinterfragen und die eigene Haltung kritisch zu überprüfen. Er spricht sich dafür aus, im Ergebnis nicht zu bewerten und keine Schuldfragen aufzubrechen, sondern einfach im Sinne des Patienten und seiner besonderen Situation zu handeln und die eigene Haltung gegenüber dem demenziell veränderten Menschen immer wieder zu hinterfragen und anzupassen.

Weitere Informationen!

 

 


Folge 1

Benedikt Steines, zuständig für das Qualitätsmanagement im St. Franziska-Stift Bad Kreuznach, führt im Dialog mit Professorin Dr. Katrin Keller CSR aus, dass er es sich zur Aufgabe gemacht hat, zukünftig gemeinsam mit einer heterogen zusammengestellten Projektgruppe dem Thema Nachhaltigkeit in der Einrichtung einen ganz neuen Stellenwert zu geben. Er möchte intern für das Thema begeistern und präventiv daran arbeiten, dass die Vorgaben der Kostenträger erfüllt sind und die Rehabilitations-Einrichtung zukunftsfähig aufgestellt ist, die drei Säulen von CSR: ÖKONOMIE, ÖKOLOGIE, SOZIALES immer im Blick.

Weitere Informationen!

 

 


Ein Überblick! Der CSR-Podcast

mit Professorin Dr. Katrin Keller

Social Entrepreneurship, Corporate Social Responsibility, Social Business: Die Übernahme sozialer Verantwortung gilt als gemeinsamer Nenner.

Jedes profitable Social Business und jeder wirksame Social Entrepreneur verfolgt als übergeordnete Vision, dass die Ökonomie dem Menschen dient. Dahinter steckt der Gedanke, soziale Herausforderungen mit Hilfe von wirtschaftlichen Werkzeugen anzugehen. Innovationskraft u.a. als Treiber einer erfolgreichen sowie wirksamen Ökonomie, die dabei unterstützen kann, Herausforderungen unserer Zeit schneller, agiler und effizienter zu lösen als caritative bzw. humanitäre Non-Profit-Initiativen.

1. Folge: Sonntag, 05. März ab 15 Uhr!

Folge 3

Was macht ein Social Entrepreneur, ein Sozialunternehmer -> der nachfolgende Minipodcast beleuchtet unternehmerische Tätigkeiten, die einen positiven Wandel in der Gesellschaft bewirken können. Das Finden von Lösungen für soziale Probleme steht dabei immer im Vordergrund. Ist ein Entrepreneur ein Beruf? Im Zuge von CSR gilt es immer wieder zu fragen, wie wir es schaffen können, die sozialen Probleme zu lösen und die Sinnfrage dabei im Blick zu behalten. Oder: Macht hat, wer macht -> just do it.

Folge 2

Social Business im Kontext von CSR -> der nachfolgende Minipodcast möchte Ihnen vermitteln, was es heißt, sich als soziales Unternehmen zu engagieren, sich gleichzeitig innerhalb der Säulen von CSR zu bewegen und das Ziel, den gesellschaftlichen Nutzen zu maximieren, immer vor Augen zu halten. Hierbei soll helfen, sich soziale und smarten Ziele mit Hilfe von wirtschaftlichen Hebeln zu setzen.

Folge 1

Keine neue Arbeitswelt 4.0 ohne Wertschätzung und ohne wertschätzende, gesellschaftliche Haltung. Es geht um die Sinnfrage, um urmenschliche Fähigkeiten wie Kreativität und Empathie, die in den Fokus rücken, um aktuelle Herausforderungen zu lösen. Ersetzt das Work-Life-Blending die Work-Life-Balance? Verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben immer mehr? Kann dies zu mehr Lebensqualität jedes Einzelnen führen und somit zu mehr Freude am Arbeitsplatz? Viele spannende Fragen, über die es sich zu diskutieren lohnt.

Bitte wenden! Der CSR-Podcast

mit Professorin Katrin Keller

Anlässlich der durch den Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) ins Leben gerufenen Deutschen Aktionstage zur Nachhaltigkeit, informieren wir in einer dreiteiligen Podcastserie über das Engagement bei der ctt und der ctt Reha.

Mit der Einführung von CSR – Corporate Social Responsibility – haben sich die beiden christlichen Träger im Gesundheitswesen verschrieben, gesellschaftliche Unternehmensverantwortung zu übernehmen und die Unternehmenspolitik nachhaltig zu gestalten.

1. Folge: am 20.September ab 18 Uhr!

Folge 3

Auch den dritten Podcast zu CSR – Corporate Social Responsibility und dem Thema Nachhaltigkeit überschreibt Frau Professorin Keller mit dem Slogan „Bitte wenden!“. Mit dem „Prinzip der Pusteblume“, die ihre Samenblätter großzügig verteilt, stellt sie die Verbindung her, dass Herausforderungen auf dem Weg zu Veränderungen angenommen werden dürfen, dass Tradition auf Innovation trifft und dass mutig Neues gewagt werden darf. Keller schlägt vor, die Bildung von New Work Teams mit visionsorientierter Ausrichtung zuzulassen, agile Selbstführung zu ermöglichen und Raum für innovative neue Lösungen zu schaffen. Wenn die Veränderung überhaupt nicht zu den eigenen Wurzeln passt, kann man immer noch einmal sagen „bitte wenden“. Nur MUT.

Folge 2

Mit dem Slogan „Bitte wenden!“ begrüßt Sie Professorin Dr. Katrin Keller, mit dem zweiten Podcast zu CSR – Corporate Social Responsibility und dem Thema Nachhaltigkeit. Sie spricht über die „Beraterfitness“ aller Akteure, darüber, dass Verantwortung = Haltung + Reflexion + Handlung bedeutet und dass jede Führungskraft aber auch jede*r einzelne Mitarbeitende angesprochen ist. Mit Blick auf die Bewahrung der Schöpfung für zukünftige Generationen hebt sie die Balance zwischen Bewahren und Verändern deutlich hervor.

Folge 1

Mit dem Slogan „Bitte wenden!“ startet Professorin Dr. Katrin Keller, zuständig für Organisationsentwicklung in die erste Folge des Podcasts CSR und das Thema Nachhaltigkeit. Sie spricht über die Gesellschaftliche Unternehmensverantwortung und dass es Haltung + Reflexion + Handlung braucht, um das Thema mit Leben zu füllen. Mit dem Ziel, nachhaltige Lösungen zu suchen, Wege in eine zukünftige grüne Welt zu finden, dabei Anspruch und Wirklichkeit im Blick zu behalten, gilt es, notwendige Veränderungen zu erkennen und anzunehmen und alles im Spannungsfeld von Gemeinwohlorientierung.

Kontakt

cusanus trägergesellschaft trier mbH

Friedrich-Wilhelm-Straße 32
54290 Trier
Telefon0651 7167-0
Telefax0651 7167-198

Die Webseite verwendet Cookies

Einige von ihnen sind notwendig, während andere helfen, unsere Webseite zu verbessern. Bitte akzeptieren Sie alle Cookies. Für weitere Informationen über die Nutzung von Cookies klicken Sie bitte auf Details.

Weitere Informationen zum Datenschutz.