v.l.n.r.: Friederike Trennhäuser (Kühn Architekten), Domkapitular Benedikt Welter (Vorstandsvorsitzender des Caritasverbandes für die Diözese Trier), Thomas Jungen (AKKS Geschäftsführer), Jörg Kühn (Geschäftsführer Kühn Architekten) , ctt-Geschäftsführerin Dr. Monika Berg, Dr. Holger Schug (Ärztlicher Direktor), Katja Göbel (Ordinariatsdirektorin und Leiterin Katholisches Büro Saarland), Thomas Gärtner (Geschäftsführer der Adolf von Galhau’schen Sophienstiftung) sowie Anke Klauck (Geschäftsführerin der Marienhaus Kliniken GmbH).

Im Rahmen der geplanten Vorstandssitzung der Arbeitsgemeinschaft katholischer Krankenhäuser Saarland (AKKS) wurde am Caritas-Krankenhaus Lebach eine Neubaubegehung durchgeführt. Die teilnehmenden Verantwortlichen erhielten dabei einen direkten Einblick in die modernen Strukturen und das zukunftsorientierte Konzept des Neubaus.

Bereits im Vorfeld gab Geschäftsführerin Dr. Monika Berg einen detaillierten Einblick in die Planung, die Zielsetzung und die architektonischen Besonderheiten des Neubauprojekts – und weckte damit große Vorfreude auf den anschließenden Rundgang. Architektin Friederike Trennheuser führte gemeinsam mit Jörg Kühn, Geschäftsführer von Kühn Architekten, durch den Rohbau und erläuterte die architektonischen Besonderheiten des Projekts.

Beim Betreten des Rohbaus zeigte sich schnell, dass die zuvor beschriebenen Konzepte nicht nur auf dem Papier überzeugen. Die Verantwortlichen waren sichtbar beeindruckt von der räumlichen Klarheit, der durchdachten Struktur und dem Potenzial, das der Neubau für eine moderne Patientenversorgung eröffnet.

Zu den anwesenden Personen gehörten Vertreter aus verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens, darunter die Geschäftsführung der Arbeitsgemeinschaft katholischer Krankenhäuser Saarland, die cusanus trägergesellschaft trier (ctt), die Adolf von Galhau’sche Sophienstiftung sowie die Marienhaus Kliniken GmbH. Auch die Leitung des Katholischen Büros und der Caritasverband für die Diözese Trier waren vertreten.

Die Besichtigung bot einen kompakten, aber wertvollen Austausch über aktuelle Entwicklungen in der katholischen Krankenhauslandschaft und zeigte erneut die Bedeutung des Neubaus für eine moderne, leistungsfähige Gesundheitsversorgung in der Region.